Deutsche Beobachtugsstelle für Drogen und Drogensucht

Die Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD)

Die DBDD Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht ist der nationale Partner der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) in Lissabon. Als Schnittstelle zwischen Deutschland und der EMCDDA arbeitet sie mit vielen Experten und Institutionen aus Prävention und Behandlung, Forschung, Politik und Statistik zusammen. Ihre Themen sind für den Bereich illegaler Drogen:

  • Verbreitung
  • Gebrauchsmuster
  • Folgen
  • Maßnahmen zur Reduzierung der Nachfrage
  • Schadensminimierung.

Sie wird auf Grundlage eines Beschlusses des Bundesministeriums für Gesundheit von drei Institutionen getragen, welche die unterschiedlichen Bereiche des Themas Sucht und Drogen abdecken:

  • die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (schwerpunktmäßig für den Bereich Prävention)
  • die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) (schwerpunktmäßig für den Bereich Therapie)
  • das IFT Institut für Therapieforschung (schwerpunktmäßig für den Bereich Epidemiologie sowie für die Koordination).

 

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